Oberflächennahes Bohrprogramm gestartet

Feusisberg (Schweiz), 12. Okrober 2017

Wie kürzlich berichtet, wurde von der Lancaster Mine ein langfristiger Liefervertrag über goldhaltiges Material abgeschlossen.

Um die eigenen Reserven und Ressourcen genauer zu untersuchen und schrittweise ebenfalls nutzbar zu machen, wurde in diesen Tagen ein neues Bohrprogramm gestartet. Voraussichtlich werden 42 Bohrlöcher bis zu einer Tiefe von 50 Meter abgeteuft. Mit den Ergebnissen, die bis Ende des Jahres vorliegen, wird ein NI43-101 konformer Report erstellt. Aus den Erkenntnissen wird eine Abbaustrategie erarbeitet.

Der Fokus dieses Bohrprogramms liegt ausschliesslich auf dem oberflächennahen Bereich der Mine. Die nachzuweisenden Ressourcen und Reserven werden deshalb nur einen Bruchteil der auf Lancaster insgesamt vermuteten 1 Mio. Unzen Goldressourcen ausmachen. Mit diesem Schwerpunkt wird ein Abbau im Open-pit (Tagebau) Verfahren angestrebt.

Über die konkrete Abbaustrategie wird Anfang 2018 entschieden. Wir werden in den nächsten Wochen weitere Details bekanntgeben.